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Die Arbeitspsychologie untersucht die Verhaltensweisen beim Arbeiten bzw. Arbeitsplatz. Ihr Ziel ist es, mit diesen Kenntnissen eine Verbesserung der Arbeitsbedingen zu erzielen (Sicherheit, Zufriedenheit, Vermeiden von Ermüdung).

Die Organisationspsychologie untersucht die Strukur in Organisationen wie Betriebe, Verbände etc. Dabei wird das Individuum in Kontext mit seinem sozialen Umfeld, seinen Aufgaben und der formalen Organisationsstruktur gesetzt.

 

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Liste von Beiträgen in der Kategorie Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
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Zur Bedeutung von Arbeitslosigkeit – die Arbeitslosen von Marienthal Geschrieben von Anne Zugriffe: 4283
Aspekte der Arbeitspsychologie Geschrieben von Jörg Zugriffe: 9132
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Kurzmeldung Hawthorne-Effekt

Der Hawthorne-Effekt beschreibt den Einfluß des Beobachters auf den Beobachteten ausschließlich aufgrund der Tatssache, dass eine Beobachtung stattfindet. Der Effekt  geht auf ein Experiment um 1924 in den Hawthorne-Werken der Western Electric in Cicero/Illinois zurück. Die Forscher wollten wissen, ob verbesserte Lichtverhältnisse die Produktivität steigern können. Anfangs sah es danach aus, doch dann stellte sich heraus: Die Probanden arbeiteten nur besser, weil sie wussten, dass sie beobachtet werden. Der Effekt zeigt zugleich, dass Menschen eine erlernte Ansicht darüber haben, was ihre maximale Leistungskraft anbelangt und dass diese Grenze oft willkürlich gewählt ist. Man darf annehmen, dass die Hawthorne-Arbeiter schon unter Dämmerlicht ihr Bestes gaben. Aber jedes Mal, wenn die Forscher ein Experiment ankündigten, waren sie in der Lage, ihre Schaffenskraft zu steigern.

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